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Abseits der 'normalen' Touren und oft zu Fuss entdecken wir Tiere und Biotope, die den meisten verborgen bleiben. Nicht nur die Grosstiere sondern auch die unbekannteren und kleineren Lebewesen werden uns in ihren Bann ziehen. Sie schlafen in Hütten und Zelten und werden von einer Mannschaft mit separatem Versorgungsfahrzeug betreut, so dass es Ihnen an nichts fehlen wird.

Tag

Ort / Aktivität

Unterkunft

1

Abflug

2

Nairobi - Aberdares Nationalpark
Abholung vom Flughafen oder Stadthotel in Nairobi. Auf dem "Trans-East-African-Highway" durch eine schwarzwaldähnliche Landschaft über das Escarpment fahren wir hinunter in den ostafrikanischen Graben. Wir verlassen die Hauptstrasse und fahren auf einer schmalen Strasse durch Nadel- und Bambuswälder hoch bis zum Parkeingang. Die Hütten liegen auf knapp 3'000 m. Bei den Karuru Fällen essen wir unseren Picknicklunch und unternehmen bis am späteren Nachmittag eine Pirschfahrt.

Hütten (Fishing Lodge)(Einzelzimmer können nicht garantiert werden)

3

Aberdares  Nationalpark
Die Aberdares bezaubern durch eine Landschaft aussergewöhnlicher Vielfalt. Bambuswälder, Baumlobelien, Riesenheidekräuter, Riesenkreuzkrautarten und offene Flächen bedeckt mit Tussuck Gras wechseln sich ab. Busch-, und Riedböcke, Büffel, Elefanten und mit etwas Glück ein schwarzer Serval können beobachtet werden. Wanderungen mit einem Ranger durch Baumheidelandschaften, entlang kristallklarer Flüsschen zu verschiedenen eindrucksvollen Wasserfällen und über die Baumgrenze hoch. Die Ausflüge in den Aberdares sind wetterabhängig – bei Regen werden viele Wege unpassierbar und gefährlich.

Hütten (Fishing Lodge) (Einzelzimmer können nicht garantiert werden)

4

Aberdares - Bogoria See
Nochmals werfen wir einen Blick auf die faszinierende Bergwelt bevor wir hinunter in den Grabenbruch fahren. Mittagessen in Nakuru. Entlang Sisalplantagen und Akazienbäumen erreichen wir den Bogoria See am Nachmittag. Der Sodasee und seine Ufer sind National Reservat und sind oft von Zwerg- und Rosaflamingos rosa gefärbt. Durch den Dampf der heissen Quellen und Geysire betrachtet wirken sie noch spektakulärer. Die späten Nachmittagssonnenstunden bieten ein Schauspiel unvergleichlicher Stimmungen und Farben.

Mobiles Zeltcamp

5

Bogoria See - Baringo See
Frühmorgenpirsch, um die Grossen Kudus aufzuspüren. Kein anderer Park in Kenia bietet so optimale Gelegenheiten, diese Tiere so nah zu sehen. Mittagessen am Baringosee und 1-stündigee Bootsfahrt am Nachmittag, um Nilpferde, Krokodile und Wasservögel zu beobachten.

Mobiles Zeltcamp

6

Bogoria - Saiwa Swamps
Auf einer Fahrt durch Täler und über Hügel erreichen wir am späteren Nachmittag unser Camp. Lunch unterwegs. Falls die Zeit reicht, werden wir auf unsere erste Fusspirsch in diesem kleinen Park gehen.

Mobiles Zeltcamp

7

Saiwa Swamps Nationalpark
In diesem noch selten besuchten Park werden wir fast nur  zu Fuss unterwegs sein. Er wurde speziell zum Schutz der semiaquatisch lebenden, seltenen Sitatunga-Antilopen errichtet. Auch den vom Aussterben bedrohten Brazza-Meerkatzen bietet er Lebensraum. Stege wurden errichtet, um näher an die im Wasser lebenden Tiere heranzukommen. Mit Glück werden wir Fischotter beobachten können.

Mobiles Zeltcamp

8

Saiwa Swamps - Mount Elgon
Nicht weit ist es zur nächsten Destination - einem Campingplatz auf einer Lichtung an den Hängen des erloschenen Vulkans Mt. Elgon. Am Nachmittag besuchen wir in Begleitung von Rangern die Kitumhöhle. Fledermäuse hängen an der Decke und an den Wänden sind Spuren sichtbar, wo Elefanten mit ihren Stosszähnen Mineralien losgeschabt haben.

Hütten (Einzelzimmer können nicht garantiert werden)

9

Mount Elgon Nationalpark
Obwohl es kühl ist, begeben wir uns früh auf Pirsch, um Colobusaffen und Diademmeerkatzen beim Futtersuchen beobachten zu können. Buschböcke und Büffel werden uns neugierig anschauen. Am Nachmittag Wanderung mit Rangern auf einen Hügel, um den weiten Blick in die Umgebung zu geniessen.

Hütten (Einzelzimmer können nicht garantiert werden)

10

Mount Elgon - Kakamega Regenwald
Nach einer ca. 3-stündigen Fahrt hat sich die Gegend komplett geändert. Wir sind inmitten des verbliebenen Ausläufers des westafrikanischen Regenwaldes. Flora und Fauna Ost- und Westafrikas treffen hier aufeinander. Nach einem Mittagsimbiss begeben wir uns mit einem Führer auf eine Wanderung unter den Baumriesen. Er wird uns die Pflanzen und Bäume sowie die Geschichten um sie erzählen. Hoch oben in den Baumkronen lachen Nashornvögel und Meerkatzen schmatzen reife Früchte.

Mobiles Zeltcamp

11

Kakamega - Ruma Nationalpark
Wir lassen nochmals diese einmalige Vegetation und den typischen Geruch auf einem Spaziergang auf uns wirken, bevor wir nach Kisumu zum Mittagessen fahren. Weiterfahrt zum Ruma Nationalpark, wo die Mannschaft uns bereits erwartet.

Mobiles Zeltcamp

12

Ruma Nationalpark
Dieser kleine Nationalpark liegt in der Nähe des Viktoria Sees. Es ist der einzige Ort in Kenia, wo Pferdeantilopen vorkommen. Am Morgen und Nachmittag begeben wir uns auf Pirsch, um diese prächtigen Tiere zu finden.

Mobiles Zeltcamp

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Ruma - Nakuru Nationalpark
Eine lange Fahrt erwartet uns heute. Wir fahren durch das grösste Teeanbaugebiet Kenias und können Pflücker bei der Arbeit beobachten. (Bitte keine Fotos ungefragt!). Lunch unterwegs. Am späteren Nachmittag erreichen wir den Nakuru Nationalpark.

Mobiles Zeltcamp,
private Campsite

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Nakuru Nationalpark
Morgens und nachmittags Pirschfahrten. Wir lassen das Gemurmel der immensen Anzahl Flamingos auf uns wirken, versuchen Löwen und Leoparden aufzuspüren und beobachten Giraffen, Büffel, Zebras und Antilopen. Den Breitmaulnashörnern können wir uns bis auf wenige Meter nähern. Spitzmaulnashörner, die ebenfalls hier vorkommen, sind schwieriger zu finden und scheuer.

Mobiles Zeltcamp,
private Campsite

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Nakuru - Nairobi
Es heisst der Campmannschaft Aufwiedersehen sagen und wir fahren nach Nairobi. Ablauf wird auf Ihren internationalen Flug abgestimmt.

Preis pro Person bei 6 Teilnehmern ab: US$ 4.500.-

Inbegriffen:

• Übernachtungen in Doppelzimmern bzw. Doppelzelten mit Vollpension
• Alle Transfers
• Pirschfahrten in Landcruiser mit Dachluken
• Fensterplatz ist garantiert, keine Kilometerlimite auf Pirschfahrten
• Alle Eintritts- und Campinggebühren
• Exkursionen laut Programm
• Separaten Landcruiser als Versorgungsfahrzeug
• Fahrer, Koch und Assistent
• Campausrüstung: Zelte, Matten, Ess-, Dusch-, Toilettenzelt,
  Tisch, Stühle, Küche
• Lokale Steuern und Mehrwertsteuer

Nicht inbegriffen:

• Visumgebühr
• Einzelzimmerzuschlag
• Getränke
• Nicht erwähnte Mahlzeiten und andere Leistungen
• Persönliche Ausgaben
• Trinkgelder

Strandurlaub oder weitere Safaritage organisieren wir gerne.

Diese Tour kann so oder auf Ihren Wunsch zugeschnitten und an Ihrem Reisedatum individuell gebucht werden. Anstatt im Zelt kann in Lodgen
und Hotels geschlafen werden. Fragen Sie uns einfach an und wir
unterbreiten Ihnen gerne eine Offerte.